Hier finden Sie aktuelle Begriffserklärungen und Wissenswertes.
Aktuelles
- Multiple Sklerose – was ist das?
- Neue Behandlungsmöglichkeiten der Multiplen Sklerose
- Multiple Sklerose und Wintersport
- MS und Sport
- Was ist eigentlich eine TIA?
- Was ist ein Schmerzgedächtnis?
- Was ist eigentlich ein Nervenschmerz?
- Was ist Epilepsie?
- Was ist FSME?
- Wenn das Schwitzen zum Problem wird.
- Was ist das Syndrom der unruhigen Beine?
- Demenz bei Parkinson
Es handelt sich um eine entzündliche Erkrankung des Gehirns und des Rückenmarks.
Man nimmt an, dass dies durch eine Fehlleistung des körpereigenen Abwehrsystems hervorgerufen wird, eine sogenannte Autoimmunerkrankung. Dabei greifen z.B. bestimmte weiße Blutkörperchen fälschlicherweise Nervengewebe an. Insbesondere werden die Markscheiden der Nervenfasern und später auch die Nervenfasern selbst geschädigt. Die Markscheiden kann man sich wie eine Isolierung an einem Stromkabel vorstellen. Ist diese beeinträchtigt, kommt es zum Kurzschluss und Fehlfunktion. Die beschädigten Stellen, welche unterschiedlich im zentralen Nervensystem verteilt sind, können leider nur bedingt wieder repariert werden, so dass Narben entstehen. Dadurch entstand auch die Bezeichnung der Erkrankung: Multiple Sklerose = viele Narben.
In Österreich leiden ca. 10 000 Menschen an MS. Die Neuerkrankungsrate in Osttirol beträgt ca. 4-6 pro Jahr. Meistens treten die ersten Krankheitszeichen im jungen Erwachsenenalter auf. Dabei kann es sich um eine Sehstörung wie Verschwommensehen auf einem Auge oder Kribbeln, Taubheit und/ oder Schwäche von Armen und Beinen handeln. Nach Tagen bis Wochen bilden sich die Krankheitszeichen wieder zurück, manchmal sind Medikamente notwendig. Der Krankheitsverlauf ist meistens schubförmig, das heißt, nach Monaten oder Jahren können erneut Krankheitszeichen auftreten.
Um die Erkrankung zu erkennen, ist eine neurologische körperliche Untersuchung sowie eine MRT (Magnetresonanztomographie) des Gehirns und Rückenmarks sowie eine Nervenwasserpunktion notwendig. Dadurch kann sich der Verdacht bestätigen. Gleichzeitig können auch andere Erkrankungen ausgeschlossen werden.
Obwohl MS nicht heilbar ist, so ist es doch möglich, mit Hilfe moderner Medikamente ein weitgehend normales Leben zu führen. Entgegen früherer Ansichten sind sportliche Betätigungen unbedenklich. Selbstverständlich ist es möglich, eine Ausbildung zu machen, weiterhin im Arbeitsprozess zu stehen, eine Familie zu gründen oder Reisen zu unternehmen.
Die Multiple Sklerose ist eine entzündliche Erkrankung des Gehirns und Rückenmarks, welche meist im jungen Erwachsenenalter erkannt wird.
Seit über 20 Jahren gibt es wirksame Behandlungen, wobei in den meisten Fällen mehrmals pro Woche eine Selbstinjektion durchzuführen ist. Seit April 2014 sind nun 2 neue Medikamente in Tablettenform für die Behandlung der Multiplen Sklerose mit schubförmigen Verlauf zugelassen wurden. Patienten, welche Nebenwirkungen jeglicher Art durch die Injektionsbehandlung haben, können jetzt die Behandlungsform wechseln. Auch Patienten mit neu diagnostizierter MS als auch Patienten, welche bisher noch keine Therapie hatten und/ oder nicht selbst spritzen wollten, kann jetzt eine ebenso wirksame Behandlung wie die Injektionen angeboten werden. Die Tabletten müssen 1x bzw. 2x/ Tag eingenommen werden. Die Nebenwirkungen sind moderat. Es besteht ein hohes Sicherheitsprofil und eine sehr gute Wirksamkeit. Ziel der Behandlungen ist z. B. die möglichst lange Erhaltung der privaten und beruflichen Leistungsfähigkeit.
Prinzipiell spricht bei MS nichts gegen Skifahren. Ob Alpin Ski oder Langlauf die geeignetste Variante ist, hängt von der körperlichen Fitness und evtl. neurologischen Einschränkungen ab. Generell sollten nur Abfahrten oder Strecken benutzt werden, die nicht überfordern und es sollte auf Zwischenpausen geachtet werden. Man sollte immer in Begleitung fahren. Der Begleiter sollte hinter ihnen fahren, um eine schnelle Hilfe gewährleisten zu können. Eine gute Vorbereitung ist sehr wichtig, empfehlenswert ist Ausdauertraining und Gymnastik sowie das Üben von Fallen und Aufstehen ohne Ski.
Wer durch die Erkrankung körperlich eingeschränkt ist, muss auf Wintersport nicht verzichten. Bei Problemen mit dem Gleichgewicht kann z. B. zur Stabilisierung ein Krückenski benutzt werden, das ist eine Unterarmstütze, an dem ein Mini-Ski befestigt ist. Mit einem s.g. Skibob (wie ein niedriges Fahrrad, an dem die Räder durch kurze Ski ersetzt wurden)kann sitzend die Piste hinunter gefahren werden, dabei sind an den Füßen an die normalen Ski geschnallt. Rollstuhlfahrer können mit Hilfe eines Bi- Ski mit einer Begleitperson fahren. Es handelt sich dabei um eine Art Schlitten, welcher auf zwei Ski steht und in dem man mit angewinkelten Beinen sitzt. Der Partner hat von hinten mit einer Haltestange den Bi Ski in Griff und man kann zweit die Piste hinunter fahren.
Beim Langlauf ist der Körper etwas weniger gefordert, die Schwäche der Beine kann bei guter Kondition mit den Armen ausgeglichen werden.
Bewegung und Sport sind gut für Körper und Seele. Dies gilt auch für Menschen mit Multipler Sklerose. Zusätzlich dazu kann Sport auch Therapie sein. Verschiedene Krankheitszeichen wie schnelle Erschöpfbarkeit (Fatigue), hohe Muskelspannung (Spastik), Schwäche, Gleichgewichts- und/oder Koordinationsprobleme können verbessert werden. Vor allem ein gezieltes Training hilft bei speziellen Problemen und unterstützt die Bewältigung des Alltags. Die zunehmende körperliche Fitness kann zusätzlich Depressionen und Osteoporose verhindern oder vermindern. Die vorbeugende und therapeutische Wirksamkeit von Sport ist wissenschaftlich belegt. MS-Erkrankte müssen keine Angst haben, dass Sport Krankheitsschübe auslöst. Es gibt auch keinen Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und Schubgrade. Neben dem individuellen neurologischen Krankheitsbild leiden Betroffene evtl. an Begleiterkrankungen wie z. B. Bluthochdruck oder Diabetes Mellitus. Die Sporteignung sollte deshalb mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Neben dem aktuellen Kenntnisstand erzielen MS-Erkrankte die besten Erfolge für ihre Lebensqualität mit einer Mischung aus Ausdauer- und Kräftigungstraining. Begonnen werden sollte mit leichten und einfachen Bewegungs- und Trainingsformen.
Kein Sport sollte durchgeführt werden, während einer akuten Infektion oder während eines Schubes, zumindest solange Kortison verabreicht wird.
TIA ist die Abkürzung für den medizinischen Begriff: Transitorische ischämische Attacke.
Dadurch wird eine vorübergehende neurologische Ausfallerscheinung, welche nicht länger als 24 Stunden anhält, beschrieben. Oft sind diese Ereignisse jedoch nur wenige Minuten oder 1 bis maximal 2 Stunden nachweisbar, dann haben sich die Krankheitszeichen wieder zurück gebildet. Die Krankheitszeichen gleichen denen eines Schlaganfalls, besonders typisch sind halbseitige Lähmungen oder Gefühlsstörungen von Arm oder/ und Bein, Sprachstörungen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen oder halbseitige Sehstörungen, welche plötzlich auftreten. Ursachen sind meist Durchblutungsstörungen einer Gehirnregion. Eine TIA kann ein Vorbote eines „großen“ Schlaganfalls sein. 10 bis 30% der Betroffenen erleiden im Verlauf von 5 Jahren einen Schlaganfall. Deshalb ist eine möglichst rasche Erkennung und Behandlung der Ursache durch NeurologInnen wichtig und notwendig. Bei vielen Patienten kann dadurch ein „großer“ Schlaganfall verhindert werden. Einige Ursachen einer TIA oder eines Schlaganfalls können erfolgreich behandelt werden, so z. B. durch Operationen einer durch Atherosklerose verengten Halsschlagader oder Blutverdünnende Medikamente bei Vorhofflimmern. Ein weiterer Risikofaktor ist ein unbehandelter hoher Blutdruck, dafür werden heute moderne Blutdrucksenkende Medikamente eingesetzt.
Bei Patienten nach TIA sind diese Maßnahmen oft besonders nützlich, da sie unbehandelt ein hohes Schlaganfallrisiko haben.
Niemand möchte gern mit Schmerzen leben, da Schmerzen unangenehm sind. Schmerzen sind jedoch ein wichtiger Teil in unserem Leben, da sie uns beschützen bzw. vor Gefahren warnen.
Eine Schmerzerfahrung ist normal, sie ist eine Reaktion auf alles, was unser Gehirn als bedrohlich einschätzt.
Bei einer Schmerzerfahrung sind viele Areale die z.B. für Bewegung, Sensibilität, Emotionen, Gedächtnis verantwortlich sind, beteiligt. Diese Gebiete sind miteinander verbunden.
Intensive, wiederholt auftretende oder länger anhaltende Schmerzen verändern in den Nervenzellen des Gehirns die Aktivität und Bildung von entsprechenden Sensoren, welche für die Schmerzempfindlichkeit
Im Gehirn gibt es nicht nur ein Schmerzzentrum sondern viele Schmerzknotenpunkte. Ein ganz bestimmtes Aktivierungsmuster durch eine Schmerzerfahrung heraus
Der sogenannte neuropathische Schmerz entsteht durch Schädigung von Nerven in der Peripherie, im Verlauf oder zentral im Gehirn. Die Nervenschädigungen können verschiedene Ursachen haben, wie z.B. metabolische Störungen (Diabetes mellitus) oder Gefäßerkrankungen (pAVK), Nervenkompressionen (Karpaltunnelsyndrom, Bandscheibenvorfälle, N.trigeminus), nach Amputationen oder Infektionen (Gürtelrose). Zentrale Ursachen können Schlaganfälle, Multiple Sklerose, Querschnittslähmungen oder eine Neuroborreliose sein.
Der Schmerzcharakter ist brennend, dumpf ziehend, einschießend elektrisierend. Zusätzlich können noch schmerzhafte Mißempfindungen wie Ameisenlaufen oder eine Berührungsüberempfindlichkeit vorkommen. Herkömmliche Schmerzmittel wie Mexalen oder Voltaren wirken nicht. Zum Einsatz kommen Medikamente, welche in der Epilepsiebehandlung verwendet werden oder gering dosiert Psychopharmaka und Opioide,
Oft ist eine zeitintensive Behandlung mit Medikamentenkombinationen und/ oder invasive Verfahren notwendig.
Das Wort „Epilpesie“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet: „von etwas ergriffen“ oder „gepackt“ werden.
Epileptische Anfälle können in verschiedenen Formen auftreten, wobei das Bewusstsein, das Denken und Fühlen als auch die Muskelspannung kurzzeitig verändert ist. Auslöser von epileptischen Anfällen sind dabei vorübergehende Funktionsstörungen des Gehirns aufgrund kurz andauernder vermehrter Entladung von Nervenzellen. Epilepsie gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Gehirns. In Österreich gibt es ca. 65.000 Epilepsiepatienten. Epilepsie kann in jedem Lebensalter auftreten, das höchste Risiko der Erkrankung besteht im Kleinkindalter und im höheren Lebensalter. Ursachen können z. B. Infektionen des Gehirns u./ o. Hirnhäute, Schlaganfälle, Kopfverletzungen, Hirntumoren, Alzheimer- Erkrankung oder Alkoholmissbrauch sein. Oft bleibt die Ursache jedoch unklar. Für eine optimale Behandlung ist es wichtig, die Anfälle genau zu beobachten und zu beschreiben, um die entsprechende Epilepsieform zu erkennen.
Die Behandlung erfolgt hauptsächlich mit Medikamenten, die regelmäßig und exakt dosiert eingenommen werden müssen. Manchmal dauert es länger, bis die richtige Einstellung gefunden wird. Fast 2/3 der betroffenen Menschen führen ein normales Leben, d.h. sie benötigen neben ihren Medikamenten und neurologischer medizinischer Betreuung keine weitere Hilfe. Bei ca. 20% der Betroffenen lassen sich die Anfälle nicht ausreichend beeinflussen. In bestimmten Fällen ist eine operative Behandlung möglich.
Ein 70jähriger Jäger entwickelte plötzlich hohes Fieber und Kopfweh.
Unter dem Verdacht eines grippalen Infektes kurierte er sich mit Aspirin aus. Nach einer kurzen beschwerdefreien Zeit erneut hohes Fieber, Kopfweh, Lichtempfindlichkeit und Nackensteifigkeit. Zusätzlich Orientierungs- und Konzentrationsstörungen. Dies führte zur Krankenhaus- Aufnahme.
Hier erfolgte eine Nervenwasseruntersuchung. Dadurch wurde die Diagnose FSME – eine Entzündung des Gehirns und Hirnhäute durch eine Infektion mit Zecken bestätigt.
Dieser typische Verlauf einer FSME war langwierig und es konnte nur symptomatisch behandelt werden.
Den einzigen Schutz davor bietet die Impfung.
Schwitzen ist eine normale Körperfunktion, die den Körper bei hohen Außentemperaturen vor Überhitzung schützen soll.
Wenn übermäßiges Schwitzen in Situationen auftaucht, wo andere Menschen nicht schwitzen, ist dies ein Zeichen für die Hyperhidrose. Es ist dann nicht mehr kontrollierbar und beeinträchtigt in hohem Maße die Lebensqualität. Folge sind oft Probleme am Arbeitsplatz, Vermeidung von sozialen Kontakten bis hin zu psychischen Problemen und Vereinsamung.
Hyperhidrose kann vor allem im Bereich der Füße, Hände, Achseln und am Rumpf und Kopf auftauchen. Unterschiedliche Behandlungsstrategien sind möglich. In leichten Fällen können schweißhemmende wässrige Lösungen zu einer vorübergehende Abnahme der Schweißproduktion führen. Verschiedene Medikamente (z. B. Anticholinergika) haben eine schweißhemmende Wirkung, diese ist jedoch oft mit Nebenwirkungen verbunden. Seit vielen Jahren bewährt hat sich die s. g. Iontophorese, ein Wasserbad – was mit Hilfe von Gleichstrom verschiedene Substanzen in die Haut einbringt und eine vorübergehende Schweißhemmung bewirkt. Bei schwerer Hyperhidrose können chirurgische Verfahren, wie Sympathektomie oder Entfernung des schweißdrüßentragenden Areals überlegt werden.
In den letzten Jahren konnte im Rahmen zahlreicher Studien gezeigt werden, das die Injektion von Botulinumtoxin in die Haut zu einer deutlichen Besserung der fokalen Hyperhidrose führen kann. Die Wirkung hält 3 bis 6 Monate an, im Anschluss daran sind Wiederholungsbehandlungen notwendig.
Das sogenannte Restless legs Syndrom (RLS) ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. In Österreich leiden ca. 900 000 Menschen unter dieser Erkrankung.
Für die Diagnosestellung müssen 4 Kriterien vorliegen:
- Bewegungsdrang der Beine, oft begleitet von unangenehmen Gefühlen, es können auch die Arme mit betroffen sein.
- Beginn oder Verschlechterung durch Ruhe- oder Entspannungssituationen
- Besserung durch Bewegung
- Zunahme abends und nachts mit dadurch gestörtem Nachtschlaf
Nicht selten wird diese Erkrankung als „einfache Schlafstörung“ und/ oder Depression verkannt, so dass oft ein jahrelanger Leidensweg der Betroffenen besteht. In den meisten Fällen tritt das RLS idiopathisch, d.h. ohne Ursache auf. Es gibt aber auch sekundäre RLS- Formen, ausgehend oder als Folge einer Grunderkrankung ( z. B. Eisenmangel, spezielle Medikamente).
Durch die gut wirksame medikamentöse Behandlung kann eine Beschwerdefreiheit und Beseitigung der Schlafstörung erzielt werden.
Nicht jeder Parkinsonpatient entwickelt eine Demenz, jedoch erkranken Parkinson- Patienten ca, sechsmal häufiger an Demenz als die Normalbevölkerung.
Im Unterschied zur Alzheimer Demenz, bei der Gedächtnisstörungen im Vordergrund stehen. sind bei der Parkinson- Demenz vor allem Aufmerksamkeitsstörungen und ein verlangsamtes Denkvermögen zu finden. Oft bemerken Angehörige eine Veränderung der Persönlichkeit, Zurückgezogen- und Interessenlosigkeit, Halluzinationen, Schlaflosigkeit und Schwierigkeiten beim Lösen kleiner Probleme und Fällen von Entscheidungen. Gedächtnisprobleme treten erst im späteren Krankheitsstadium auf. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern und das Fortschreiten der Demenz zu verzögern. Eine Anpassung der Parkinson-Medikamente ist oft notwendig, dabei werden die Medikamente ersetzt, welche eine Demenz verstärken können und Eindosieren von speziellen Demenz-Medikamenten. Hilfreich ist weiterhin das Nutzen von Notizblock oder Kalender, ein geregelter Tagesablauf und Training der geistigen Fähigkeiten wie Zeitung lesen, Karten- und Brettspiele, Gespräche mit Freunden und offener Umgang mit der Erkrankung, Bewegung. Weiterhin ist oft eine Umgestaltung der Wohnung notwendig. Von Vorteil kann auch eine Behandlung durch einen Verhaltenstherapeuten sein. Er hilft, die noch vorhandenen Fähigkeiten wahrzunehmen und wertzuschätzen. Um diese verbliebenen Fähigkeiten aufrecht zu erhalten und auszubauen ist ein regelmäßiges Training notwendig.
Diese Therapieform bezeichnet man als Ergotherapie.